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MYANMAR

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Jahrhundertelang war Myanmar (ehemaliges Burma) ein verschlossenes und isoliertes
Land. Zahlreiche Volksgruppen mit verschiedenen Sprachen lebten hier weltabgeschieden
ihre Traditionen, welche tief im Gedanken-gut des Buddhismus verwurzelt sind. Myanmar
heute - das ist die atem-beraubende Schönheit der Landschaften, das ist der mystische
Zauber der goldenen Pagoden und historischen Monumente, das ist der Duft des Orients;
das ist aber auch die Bevölkerung, welche immer noch ihren Traditionen und ihrem
Glauben verbunden ist. Eine Reise durch Myanmar ist eine Reise durch die Geschichte
und die Kultur des Landes. Die Ausstrahlung dieses Landes und seine Atmosphäre sind
einzigartig.
Yangon
Der Besuch der Hauptstadt von Myanmar ist wie eine Reise durch die Vergangenheit: Die prächtigen
Kolonialbauten, die prachtvolle goldene Shwedagon Pagode, die engen Gassen, die vielen Tempeln und das
bunte Gemisch der Bevölkerung sowie der idyllische Inya-See lassen Sie eintauchen in den Zauber des Orients,
in den seit einigen Jahren auch die Moderne Einzug gehalten hat.
Süd-Myanmar - Goldener Felsen , Mawlamyine, Dawei, Myeik Archipel.
Im Süden Myanmar's haben die Mon, Einwanderer aus Indien, noch vor unserer Zeitrechnung die  historisch
bedeutendste Hochkultur Südostasiens begründet. Zeuge dieser Hochkultur sind die alten und neuen
Hauptstädte des Mon-Staates sowie zahllose Pagoden und Tempeln. Die Strände im Süden Myanmar's und die
über 8'000 Inseln des Myeik-Archipels sind noch kaum erschlossen.
Die Mühen des Reisens in den Süden lohnen sich: Sympathische Städte mit tropischem Flair, reichhaltige
kulturelle Schätze warten auf die Besucher und der zwar etwas beschwerliche Aufstieg zum Goldenen Felsen,
einem der heiligsten Pilgerziele der Burmesen, ist immer ein besonderes Erlebnis.
Inle See / Goldenes Dreieck
Der malerische von Bergen umgebene Inle See ist die Heimat der Inthas der " Söhne des Sees". Sie leben hier
vom Fischfang mit ihren grossen Bambuskörben sowie von ihren schwimmenden Gärten. Die Art des Fischens
dieser Bein- und Armruderer ist sehr speziell. Hier erleben Sie eindrücklich ein Stück Alltag der einheimischen
Bevölkerung.
Im Osten von Myanmar an der Grenze zu Thailand, Laos und China liegt die Stadt Kyaing Tong. Hier werden Sie
Dörfer von verschiedenen ethnischen  Minderheiten wie z.B. der Akha oder Lahu kennenlernen. Die
Provinzhauptstadt Kyaing Tong selbst hat das Flair einer Schmugglerstadt und liegt idyllisch an einem kleinen See
umgeben von Hügeln und
Mandalay
Im Herzen des Landes liegt die letzte Königsstadt Myanmars. Sie gilt bis heute als eigentliches  Zentrum der
burmesischen Kultur. Die gitterförmig angelegte Stadt liegt am Fusse des Mandalay Hügel, an einer Biegung des
Ayeyarwady und umgeben von fruchtbaren Reisfeldern und zahllosen Pagoden. Sie werden vom Reichtum der
burmesischen Kultur in dieser Stadt und deren Umgebung mit den alten Königsstädten Sagaing, Inwa (Ava) und
Amarapura beeindruckt sein.
Nord-Myanmar
Die Region nördlich von Mandalay, ist touristisch und infrastrukturell praktisch unerschlossen. Mit den
schneebedeckten Bergen an der Grenze zu Indien und China, mit tiefen Schluchten und Hochebenen und der
Quelle des Ayeyarwadys, ist der nördliche Teil des Landes ein einzigartiges Naturparadies. Hier leben die Kachin,
eine bunt gemischte Völkergruppe mit vorwiegend tibeto-birmesischer Abstammung. Die Schönheit der
abwechslungsreichen Landschaften, der kolonialen Städte und des Wesens der Menschen in dieser Region wird
auch Sie begeistern.
Bagan
In der kargen, von Palmyrapalmen geprägten Landschaft liegt an der Biegung des Ayeyarwady-Flusses die von
Pagoden übersäte Ebene von Bagan. Mit rund 2000 grossen und prachtvollen Monumenten, welche innerhalb von
250 Jahren gebaut wurden, gehört Bagan zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Südostasien. Die Wucht und
Schönheit des alten Bagans ist ein Gegensatz zu dem kleinen Bambusdorf, das Bagan heute ist.